Cynthia Rothrock Interview

Cynthia Rothrock

Man kennt Cynthia Rothrock weltweit als die Königin der Kung Fu Filme. Sie ist die erfolgreichste Frau in diesem von Männern dominierten Genre. Sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden, ist ständig aktiv und geht in „Sworn to Justice“ neue Wege als Schauspielerin.

Cynthia Rothrock
Mit Yoga Training im Aerbobic Gym erhält die Actionqueen ihre Flexibilität.

Auf ihrem Weg zum Erfolg mußte Cynthia Rothrock viele Hindernisse überwinden um weltweite Bekanntheit zu erlangen. Vieles mag einer Traumkarriere gleichkommen, doch trotz ihres herausragenden Erfolges wissen nur sehr wenige, daß Cynthia in ihrer Anfangszeit als Schauspielerin in Hong Kong daran gedacht hatte, ihre Karriere beim Film aufzugeben und sich auf dem Komfort der alten Heimat zu besinnen. Es wäre ihr als ungeschlagene Formenmeisterin leicht gefallen, allein mit Seminaren gut ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. „Ich dachte ans Aufhören als ich mir bei einem Dreh eine Gehirnerschütterung und eine gebrochene Nase zugezogen hatte. Es gab Zeiten, als ich mir keine weiteren Kampfszenen zumutete,“ gibt sie heute zu. Dennoch setzte sie sich über alle Hindernisse hinweg – Erfolg hat schließlich seinen Preis. Ihre Leistung läßt sich zweifellos auf ihren einzigartigen Kampfgeist und eine unsterbliche Zähigkeit, die sie durch ihr langes Kampfsporttraining erlangt hat, zurückführen.
Trotz des großen Erfolges hat sich Cynthia als Mensch nicht verändert. Sie ist eine bescheidene, angenehme Person geblieben, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht. Sie arbeitet so hart wie immer und gibt stets ihr Bestes. Diese Eigenschaften haben ihr einen einwandfreien Ruf in Hollywood eingebracht. Deshalb lieben und bewundern sie ihre Fans.
Wir haben uns dafür interessiert, wie der normale Tagesablauf von Cynthia Rothrock aussieht und wie sie ihr Privatleben mit ihrer Arbeit als Schauspielerin unter einen Hut bekommt. Wir haben unseren Mitarbeiter Andre Alex Lima beauftragt, ein exklusives Interview mit der Action-Queen zu führen. Unterstützt wurden wir dabei von den Produzenten ihres neuen Filmes „Sworn to Justice,“ Paul Maslak und Neva Friedenn.

KICK: Wie sieht ein typischer Tag in Ihrem Leben aus, wenn sie nicht gerade bei einem Dreh sind?

Ich stehe so um 6.45 Uhr auf. Von 7.30 bis 9 Uhr nehme ich Yoga Unterricht. Wenn ich nach Hause komme, füttere ich meinen Hund und erledige Geschäftliches. Mittags trainiere ich Spinning (Anm. der Red.: eine neue Aerobic-Disziplin). Wenn ich keine Meetings habe, gehe ich nach dem Lunch nach Hause. Um 16 Uhr trainiere ich wieder. Entweder belege ich einen weiteren Yoga Kurs oder übe mich im Step oder etwas ähnlichem. Wenn ich für Filmarbeiten fit werden will, nehme ich danach einen weiteren Kurs. Das ist typisch für meinen Tagesablauf, wenn ich drei Trainingseinheiten pro Tag absolviere. Abends sehe ich mir einen Film an oder lese einfach nur.

Stuntfrau
Proben bei Dreharbeiten. Im Hintergrund Choreograf Art Camacho.

KICK: Sie trainieren drei Stunden pro Tag?

Gewöhnlich trainiere ich zwischen dreieinhalb und vier Stunden am Tag.

KICK: Wie lange trainieren sie schon Yoga ?

Damit habe ich schon angefangen als ich ins College ging. Ich war damals 18 Jahre alt. Danach habe ich es nur gelegentlich trainiert. In den letzten drei Jahren mache ich es regelmäßig, bis zu fünf Mal die Woche.

KICK: Sind sind sehr beschäftigt. Schlafen sie jemals ?

(Lacht) Ja, normalerweise schlafe ich sieben Stunden jede Nacht.

KICK: Wie sieht ihr Tagesablauf aus, wenn sie einen Film drehen?

Da stehe ich schon um 4.30 Uhr auf. Ich werde so gegen 5 Uhr von der Produktionsfirma abgeholt. Wenn das Set weit entfernt ist bin ich dabei in einem Hotel untergebracht. In letzter Zeit habe ich meistens in Los Angeles gedreht, das ist einfacher. Bis 6 Uhr oder ein wenig früher bin ich am Set, dann geht es erst mal in die Maske. Nach Hause komme ich an solchen Tagen nicht vor 19 oder 20 Uhr. Dann esse ich zu abend und bereite mich auf die Szenen des kommenden Tages vor, in dem ich mir das Drehbuch anschaue. Ich versuche acht Stunden Schlaf zu bekommen, damit ich am nächsten Tag fit für die Dreharbeiten bin.

KICK: Wie lange dauern die Dreharbeiten für einen Film?

In der Regel ist es ein Monat.

KICK: Wie lang war der längste Drehtag in ihrer Karriere?

Zu meiner Zeit in Hong Kong, dort gibt es keine Schauspieler-Vereinigung bzw- Gewerkschaft, haben wir 18 Stunden pro Tag gearbeitet. Bei einem Film war es besonders schlimm. Bei den Arbeiten zu „The Lady Reporter“ hatten wir in drei Tagen gerade einmal die Möglichkeit für drei Stunden zurück ins Hotel zu gehen. Das war gerade mal genug Zeit um zu duschen und sich auf die Rückkehr zum Set vorzubereiten. Es war das Härteste, was ich jemals gemacht habe, weil wir über drei Tage rund um die Uhr gefilmt haben.

KICK: Wenn sie einen Film drehen und sehr müde werden, tun sie etwas Spezielles, um ihren Energiepegel aufzustocken?

Ja, ich trinke viel Kaffee – dabei habe ich Kaffee nie gemocht bis ich zum Film kam. Tagsüber trinke ich fast nichts, nur wenn wir rund um die Uhr arbeiten.

KICK: Wenn sie nicht gerade filmen, haben sie einen Schauspiellehrer oder nehmen sie noch Schauspiel-Unterricht?

Cynthia Rothrock

Ja, aber sicher. Früher nahm ich Gruppenstunden, einmal die Woche. Als ich mich auf „Sworn to Justice“ vorbereitet habe, begann ich Privatstunden zu nehmen, insgesamt neun Stunden in der Woche. Der Coach war gleichzeitig einer der Co-Produzenten des Films, ich habe hart mit ihm gearbeitet und mich optimal auf den Film vorbereitet.

KICK: Erzählen sie uns etwas über ihr Trainingsprogramm?

Ich trainiere viel. Nicht weil ich es muß, sondern weil es mir großen Spaß macht. Wenn ich nicht trainiere fühle ich mich irgendwie müde. Man kann mit den Übungen Streß und Anspannung abbauen; das ist gut. Ich trainiere wirklich hart, deshalb suche ich mir nur den Unterricht mit den besten Lehrern aus. Cardiotraining nimmt einen großen Teil ein. Neben Aerobic schwinge ich mich am Wochenende auf mein Mountainbike oder wandere, bzw. spiele Tennis. Ich variiere das Training, damit es nicht langweilig wird. Es gibt ganz bestimmte Workouts, die ich unter der Woche belege. Einer davon ist Funk-Aerobis, Tanzunterricht. Meine Freunde halten mich für verrückt, weil ich immer soviel trainiere, aber es macht mir Spaß. Ich war schon immer so, schon lange vor meiner Filmkarriere.

KICK: Wie erhalten sie ihre Flexibilität aufrecht?

Hauptsächlich mit Yoga. Da gibt es sehr viele Dehnungsübungen. Von Montag bis Freitag belege ich mindestens fünf Trainingseinheiten.

KICK: Betreiben sie noch Kampfsporttraining?

Normalerweise fange ich damit ungefähr einen Monat vor dem Beginn der Dreharbeiten an. In der Hauptsache trainiere ich meine Kicks und arbeite am Sandsack. Ich betreibe Kampfsport seit ich 13 Jahre alt bin. Dabei habe ich festgestellt, daß meine Techniken gut bleiben solange ich mich fit halte. Eine andere wichtige Sache ist, ich nehme darin keinen Unterricht mehr. Ich habe damit schlechte Erfahrungen gesammelt. Er zeigte mir recht dumme Übungen, die ich ausführen sollte. Ich wollte sie nicht machen, aber ich dachte mir, „alright, um ihn zu beschwichtigen werde ich sie ausführen.“ Ich habe mich dabei am Knie verletzt. Das ist der Grund, warum ich nicht mehr in Dojos trainiere. Oft ist es so, daß die Leute begeistert sind, wenn ich in eine Schule komme. Dann heißt es: „Oh, Cynthia Rothrock ist hier! Stellen wir sie auf die Probe. Mal sehen, ob sie dieses kann, oder jenes, …“ Ich habe festgestellt, daß hierbei die Verletzungsgefahr deutlich steigt. Ich mag es, mit ein paar Freunden zu trainieren, einfach nur zu kicken und viel Cardiotraining zu betreiben.

KICK: Heißt das, sie haben keinen Martial Arts Partner und kein spezielles Kampfsporttraining?

Nein, habe ich nicht. Wissen sie, als ich professionell an Wettkämpfen teilgenommen habe, trainierte ich acht Stunden am Tag. Ich habe an nichts anderes gedacht. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, Yoga-Unterricht zu nehmen oder eine Aerobicstunde zu nehmen. Ich wollte mich voll auf den Kampfsport konzentrieren. 15 Jahre meines Lebens habe ich Kampfsport trainiert, gegessen und geschlafen. Als ich damit aufgehört habe, wollte ich andere Dinge tun und mein Leben leben. Das ist der Grund, warum ich heute viele andere Aktivitäten mit großem Genuß betreibe.

KICK: Wenn sie keinen Martial Arts Partner haben, wie sieht es mit einem Personal Trainer aus?

Um für „Sworn to Justice“ in Form zu kommen, habe ich mit einen Personal Trainer über drei Monate, dreimal die Woche Gewichtstraining absolviert. Normalerweise nehme ich jedoch nur ganz normale Stunden ohne einen individuellen Coach.

KICK: Haben sie eine besondere Diät?

Ich habe keine bestimmte Diät, aber ich esse kein rotes Fleisch. Ein- oder zweimal die Woche esse ich Hühnchen oder Fisch. Ich denke, man kann mich fast als eine Vegetarierin bezeichnen. Ich vermeide, Fett zu essen.

KICK: Sind ihre Essgewohnheiten anders, wenn sie bei Dreharbeiten sind?

Ja, natürlich. Gewöhnlich esse ich viel Nudeln und Brot und trinke gerne ein Glas Wein zu einer Mahlzeit am Tag. Wenn ich drehe, muß ich das streichen. Ich esse dann nur Hühnchen mit Früchten oder Reis, bzw. nur einen Salat, weil ich nicht die Zeit habe zu trainieren. Man muß sehr hart arbeiten, um sich auf einen Film vorzubereiten. Wenn man am Set ist, sitzt man allerdings die meiste Zeit nur herum. Es gibt dort viel zu essen, so daß die Gefahr ausser Form zu geraten, recht groß ist.

KICK: Haben sie Hobbies?

Ich habe einen Fanclub, um den ich mich persönlich kümmere. Das nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Fans zahlen einen Beitrag von 25 Dollar für die Mitgliedschaft und bekommen dafür zwei Newsletter im Jahr. Es nimmt viel Zeit in Anspruch, diese Newsletter zu erstellen. Sie bekommen außerdem Autogramme, Aufkleber, Resumes meiner Filme, T-Shirts, Poster, usw.

KICK: Und alle Fans schreiben direkt an sie?

Sie schreiben an die Fanclub Adresse. Aber ich unterzeichne alles selbst und kümmere mich um alles persönlich – zumindest im Moment.

KICK: Wieviele Mitglieder hat ihr Club?

Zur Zeit sind es um die 300. Die Mehrheit der Fans kommt aus den Vereinigten Staaten, aber rund 15 Prozent stammt aus anderen Ländern.

KICK: Womit verbringen sie ihre Freizeit zwischen zwei Filmprojekten?

Es gilt sehr viele Geschäftstermine wahrzunehmen mit Leuten, die Projekte mit mir entwickeln wollen. Das kommt mindestens zweimal die Woche vor. Natürlich gebe ich viele Interviews.

KICK: Machen sie ungewöhnliche Sachen am Set? Wir haben gehört, sie lassen einen professionellen Masseur kommen.

Ja (lacht). Nun, ich bekomme oft Massagen, wenn ich arbeite. Es gibt keine Zeit sich zwischen den Kampfszenen aufzuwärmen, obwohl es teilweise stundenlange Pausen gibt. Wenn ich in einem Film kämpfe, bewege ich mich ganz anders als normal – ich bringe 100 Prozent in meine Techniken. Das laugt meinen Körper aus. Wenn man das drei oder vier Tage nonstop macht, spürt man das natürlich. Paul Maslak und Neva Friedenn, unsere Produzenten für „Sworn to Justice“ hatten einen Masseur, der mich mehrmals am Tag durchgeknetet hat, als wir die Kampfszenen gedreht haben. Es hat geholfen und ich habe mich großartig gefühlt. Es war sehr schön zu sehen, wie man um mein Wohlergehen besorgt war. Mit Paul und Neva zu arbeiten, war eine sehr gute Erfahrung für mich. Ich hätte um nichts bitten können, wodurch ich mich besser gefühlt hätte.

KICK: In „Sworn to Justice“ haben sie einen neuen Weg beschritten. Wir können sie erstmals in Liebesszenen sehen.

Ja! Als ich die Aufnahmen zu ersten Mal gesehen habe, war ich begeistert, sie sind wirklich gut. Sie bringen einen friedlichen Kontrast zum Vorschein. Ich wußte zuerst nicht, was ich erwarten sollte oder wie ich aussehen würde, aber ich denke, es funktioniert. Die Chemie zwischen Kurt (McKinney, männlicher Hauptdarsteller) und mir hat gestimmt. Zuvor hatte ich ein intensives Gespräch mit Paul (Maslak, Co-Produzent und Regisseur) über meine Karriere. Er sagte, meine Fans würden mich gerne in einer Rolle sehen, in der ich anstelle des Karate-Girls eine reife Frau spiele.

KICK: Wie war ihre erste Reaktion, als er ihnen diesen Vorschlag unterbreitete?

Ich sagte nur „laß mich erst mal darüber nachdenken.“ Später stimmte ich zu. Als es daran ging, die ersten Liebesszenen in den Kasten zu bekommen, war ich aufgeregt, weil ich sowas nie zuvor gemacht hatte. Dennoch war es sehr angenehm mit Kurt zu arbeiten. Tatsächlich war es viel mehr Fun als ich jemals erwartet hatte.

KICK: Würden sie wieder Liebesszenen drehen?

Wahrscheinlich ja. Ich würde es jedoch nicht tun, wenn es die Handlung des Films nicht erfordert. Man hat mir schon viele Drehbücher mit Nacktszenen, z.B. unter der Dusche, angeboten, aber ich habe bislang immer abgelehnt. Ich werde es in Zukunft nur machen, wenn es sehr geschmackvoll ist.

KICK: In „Sworn to Justice“ führen sie erstmals im Film eine Kata vor. Das muß ihren Fans, von denen sie nur wenige als Kata Champion kennen, eine Überraschung sein?

Ja. Ich hatte dabei große Probleme. In der Szene war ich barfuß und auf dem Bodenbelag war ein Nagel, wovon ich nichts wußte. Als ich die Kata lief, hat mir der Nagel den Fuß von den Zehen bis zum Fußbett aufgerissen. Ein Arzt mußte kommen und mich gegen Tetanus impfen. Ich habe die Szene dann mit einem Salto beendet.

KICK: Wir können uns vorstellen, daß es nicht einfach ist, Kampfszenen zu drehen. Gibt es nicht immer wieder Verletzungen, die man bei Dreharbeiten wegstecken muß?

Auf jeden Fall. In der Szene, in der ich mit Doug in einem Ladengeschäft kämpfe – ich weiß nicht wie das passieren konnte – habe ich mir eine Sehne unterhalb der Wade abgerissen. Beim nächsten Film hat mich diese Verletzung arg gestört, sie war richtig schmerzhaft. Doug hat sich beim Fall auf ein Auto ganz schön wehgetan. Er war nicht verletzt, hatte aber mächtig Kopfschmerzen.

KICK: Wie sieht ihr nächstes Projekt aus?

Es gibt viele Dinge, die sich zur Zeit entwickeln. Nachdem ich „Sworn for Justice“ abgedreht habe, bin ich zur nächsten Produktion „Check-Mate“ gegangen. Dann erhielt ich eine Gastrolle in der TV-Serie „Herkules,“ die demnächst im Fernsehen läuft. Außerdem gibt es einen Zeichentrickfilm mit mir, den ich persönlich vertont habe. Man sieht mich da als Zeichentrickfigur unter meinem richtigen Namen Cynthia Rothrock. Das hat richtig Spaß gemacht. Es ist für eine Kinder-TV-Serie und nennt sich „Ik, the Cat.“ Ich weiß noch nicht, was genau in der nächsten Zeit passieren wird, aber es gibt eine Menge Projekte, die anstehen.


Sworn to Justice

Das passiert in „Sworn to Justice“:

Gerechtichkeit ist blond, so blond wie die attraktive Psychologin Janna Dane (Cynthia Rothrock). Jannas Schwester und ein Cousin werden bei einem Einbruch ermordet. Nur durch ihre ausserordentlichen Karatekentnisse kann die Hauptdarstellerin schwerverletzt ihr eigenes Leben retten. Nachdem sie sich erholt hat nimmt sie wieder Ihre Arbeit als Sachverständige bei Gericht auf. Ihr Leben ändert sich, als ihre Kopfverletzung ungeahnte Folgen zeigt: Sie bekommt Horrorvisionen von gewalttätigen Verbrechern, die sie nie zuvor gesehen hat. Der Agent Lorraine , ihre Mentoren Mr. Young (Mako) und Dr. Breitenheim (Walter Koenig) und der Cop Sergant Briggs (Tony Lo Bianco) wollen ihr helfen, doch Janna fürchtet sich vorden Motiven ihrer Hilfsbereitschaft. Sie ist verzweifelt und will niemand von ihren Visionen erzählen, auch Nicholas (Kurt McKinney), ein junger Anwalt, in den sie sich verliebt hat und der die Mörder ihrer Familie finden soll, darf nichts davon erfahren.

Frau Selbstverteidigung

Als sie begreift,daß ihr eigenes Schicksal sie psychisch belastet, entscheidet sie sich, den Tod ihrer Angehörigen auf eigene Faust zu rächen. Ein tödlicher Feldzug beginnt.

Regie: Paul Maslak
Produzenten: Neva Freidenn, Paul Maslak
Drehbuch: Robert Easter
Kampfszenen: Douglas Kung, Eric Lee

Cynthia Rothrock

Diese Reportage wurde in der Kick Ausgabe 04/97 veröffentlicht und erschien im Juni 1997. Das Interview führte unser Mitarbeiter Andre Alex Lima. Redaktion:John Corcoran.