Jeder, der den Kara Ho Kempo Großmeister Sam Kuoha kennt, wird ihnen sagen, daß er einer der freundlichsten und liebenswertesten Menschen ist, die ihnen jemals begegnet sind. Mit einem immer aufrichtigen Lächeln hat der 51 jährige Kampfkunstexperte für jeden und alles ein freundliches Wort. Es gab jedoch eine Zeit, als dieser gutaussehende Hawaiianer alles andere als ein Kandidat für eine Mister-Freundlich-Trophäe war. „Als ich ein Kind war, hatte ich wirklich ein schlimmes Mundwerk und ein hitziges Temperament,“ schmunzelte Kuoha in Erinnerung an seine frühe Kindheit. Ironischerweise waren es Kuohas unverbesserliche Persönlichkeit und sein Aufbrausen, das ihn leicht in Schwierigkeiten brachte, die ihm schließlich auf den Weg zur Größe brachten. Kuohas Mutter wußte, daß ihr Sohn in Schwierigkeiten geraten würde, und versuchte, ihn mit besonders viel Liebe ausgeglichener zu machen. Als er 12 Jahre alt war, packte Frau Kuoha Sams Koffer und schickte ihn an einen Ort, wo er Disziplin lernen konnte.
eine Mutter hatte Angst, ich würde zu einem Störenfried her-anwachsen, also schickte sie mich weg in den Tempel,“ erklärte Kuoha. Wissen sie, so wie einige Eltern hier auf dem amerikanischen Festland ihre Kinder auf Militärschulen schicken, wenn sie Probleme machen. Nun, das tat meine Mutter auch, nur daß sie mich statt in eine Militärschule in ein Trainingslager für Kampfkunst schickte. Der Tempel war ein sehr rauher Ort, aber ich dachte, ich wäre zäh und könnte es ohne Probleme aushalten, Aber in den ersten paar Tagen lernte ich, daß ich nicht so robust war, wie ich zu sein glaubte.
Jedesmal, wenn ich jemanden anmaulte, wurde ich geschlagen. Nach zwei Tagen, an denen ich in den Rücken getreten wurde, dämmerte es mir schließlich, daß es mir nur noch schlechter gehen würde, wenn ich mich nicht anständig benahm.
7 Jahre Training auf Hawaii
Kuohas Lehrer im Tempel war Meister Kuheana, ein Schützling von Professor William Chow, dem Begründer des Kara Ho Karate. Der junge Kuoha lebte mit einer Handvoll anderer junger Schüler ganz im Tempel. Das Training war unerbittlich. „Ich trainierte fast 7 Jahre mit Meister Kuheana,“ sagte Kuoha. So traf ich Professor Chow. Master Kuheana arbeitete die meiste Zeit mit uns Kindern, und Professor Chow trainierte die Erwachsenen. Professor Chow mochte Kinder nicht besonders, und ich haßte es, wenn er unsere Klasse unterrichtete. Er war mehr als streng; er konnte brutal sein. Die beiden Männer hatten unterschiedliche Lehrmethoden. Meister Kuheana brachte uns dazu, hart zu trainieren, aber er war verständnisvoll und schlug uns nie, Professor Chow dagegen schlug uns mit einem dicken Stock, wenn unsere Leistungen nicht seinen Erwartungen entsprachen. Er trieb uns über das hinaus, was wir glaubten, tun zu können. Obwohl ich ihm 100 Prozent gab, wollte er mehr, und oft hatte ich nicht mehr zu geben.
Gehorsam zahlt sich aus
„Jahrzehnte später hielt Master Kuheana ein Seminar an meiner Schule in Kalifornien. Er erzählte meiner Klasse, daß von allen Studenten Professor Chows ich der gehorsamste war. Er sagte, ich gehorchte immer jedem Befehl, den man mir gab, und stellte niemals eine Autorität in Frage oder widersprach. Er sagte, daß Professor Chow genau das an mir mochte. Was sie nicht wußten, ist, daß ich nicht einfach ein gehorsamer Schüler war, sondern in Wahrheit nur zuviel Angst hatte, zu widersprechen.“
Es sind dennoch nicht alle Erinnerungen an Professor Chow schmerzhaft Mit Respekt und Bewunderung erin-nert sich der heutige Großmeister, wie gerne er Professor Chow zusah. „Ich habe im ganzen Leben noch kei-nen Mann gesehen, der sich so schnell und mit soviel Kraft bewegte wie Professor Chow,“ sagte Kuoha. „Ich erinnere mich, daß man damals eine lineare, rückwärts-vorwärts-Technik lehrte. Es war Professor Chow, der die Ausweichbewegungen entwickelte, bei denen wir uns von Seite zu Seite bewegen, um einen Angriff zu vermeiden. Und wenn er angriff, war man immer schon fünf, sechs Mal getroffen, bevor man reagieren konnte; dann war er hinter einem und machte immer weiter. Er war wirklich unglaublich schnell.“ Das Leben im Tempel führte den jun-gen Sam auch an Kräuter und natürliche Heilung heran. Obwohl die Nahrung zum Teil wunderbare Medizin für den Körper gewesen sein mag, war sie nicht gerade köstlich für die Geschmacksknospen. „Oh Gott, wir haßten dieses fürchterliche Zeug, das wir essen mußten. Es hat zum Himmel gestunken. Es war eine Mischung aus verschiedenen Kräutern, Wurzeln und Kakerlaken. Das gab es normalerweise zum Frühstück, dann hatten wir etwas ähnlich Leckeres zum Mittag- und Abendessen.“
Philosophie schult Kuohas Verstand: Mit der Zeit begannen das rigorose Training und das nahrhafte Essen, kombiniert mit der Philosophie der Kampfkunst, eine positive Wirkung auf Kuoha zu haben. Aus einem vorlauten, hitzigen jungen Burschen wurde ein freundlicher und disziplinierter Schüler. Kuohas Veränderung blieb von seinen Lehrern nicht unbemerkt Während seines Fortschritts als Kampfsportler und Mensch begannen seine beiden Lehrer zusätzliche Türen zu öffnen, um Kuoha herauszufordern. „Professor Chow begann mit Philosophie, um mich zu zwingen, meinen Verstand zu benutzen,“ erinnerte sich Kuoha. „Eines Tages sagte er zu mir: ‚Lernen ist wie einen Stein in einen Brunnen zu werfen.‘ Dann stand er auf und ging weg. Ich saß da mit leerem Gesichtsausdruck, denn ich hatte keine Ahnung, wovon er redete. Ich wußte noch nicht einmal, was ein Brunnen war. Sie müssen bedenken, ich war ein Kind, das die Insel noch nie verlassen hatte, und auf Hawaii haben wir keine Brunnen. Also saß ich da und versuchte herauszufinden, was ein Brunnen war.
Lernen ist wie einen Stein in einen Brunnen werfen
„Dann eines Tages las ich ein Stück aus der Bibel, in dem ein Brunnen vorkam. Ich forschte noch etwas nach und fand heraus, daß ein Brunnen ein tiefes Loch ist, das Wasser enthält Als nächstes mußte ich herausbekommen, was Professor Chow meinte, als er sagte, ‚Lernen ist wie einen Stein in einen Brunnen werfen.‘ Immer wieder dachte ich darüber nach, und dann, nach ein paar Jahren, war es mir klar. Er meinte, daß Wissen wie das Wasser im Brunnen ist Es ist da, aber du kannst es nicht sehen. Also wirfst du einen Stein in den Brunnen und wartest eine lange Zeit bis du ihn ins Wasser fallen hörst Das bestätigt, daß das Wasser da ist „Was er versuchte mir beizubringen, war, daß das Wissen der Kunst da ist, und ich die Geduld haben muß, es zu finden. Ich war sehr aufgeregt, sein Rätsel zu entschlüsseln. Aber als ich Professor Chow sagte, daß ich das zwei Jahre zuvor gestellte Rätsel gelöst hatte, sagte er zu mir: ‚Ja, aber du bist nicht so schlau, wie du denkst Du hast zu lange gebraucht, um es herauszufinden.'“ Kuoha weiß nun, daß Professor Chow ihn zwang, seinen Verstand dazu einzusetzen, Beschränkungen zu beseitigen, indem er Dinge durchdachte. Dieses Fokussieren des Geistes war das Fundament für die Kraft von Kuohas zukünftigem Kampfkunsttraining. „Professor Chow tat das auch mit mir bei den Techniken,“ sagte
Kuoha. „Manchmal sagte oder zeigte er mir nicht alles, sondern ließ mich Teile zusammenfügen. Ich glaube wirklich, daß er das absichtlich tat, mich Dinge herausfinden zu lassen. Wenn ein Lehrer alles vormacht, dann macht man die Bewegungen einfach nur nach. Sicher, man lernt., die Bewegungen auszuführen, aber versteht man wirklich, was sie funk-tionieren läßt? Das war es, was Professor Chow für mich tat Ich mußte studieren, was er tat dann herausfinden, was er weggelassen hatte und warum. Auf diese Weise lernte ich wirklich die Technik und ihre Anwendungen.“
Zementsack mit Fingern gespalten
Eines Tages beschloß Professor Chow, daß es an der Zeit war, die mentale Disziplin des jungen Kuoha mit seiner physischen Kraft zu mischen. Sam sah, wie Professor Chow einen mit nassem Sand gefüllten Leinensack aufhing. Dann befahl er seinem Schüler, so fest er konnte auf den Sack zu schlagen. Sam sah den Sack an, faßte ihn an und erkannte, daß sein Lehrer ihm befahl, seine Hand gegen einen Sack Zement zu schlagen. „Ich will das nicht tun, sagte ich zu mir selbst,“ lacht Kuoha, als er sich an den Vorfall erinnert „Aber ich tat es, und es tat verdammt weh. Professor Chow schrie mich an, ich sollte fester zuschlagen. Ich versuchte es, dachte aber, ich würde mir die Hand brechen, so hart war der Sack. Dann befahl mir der Professor, mich zu konzentrieren. Er sagte: ‚Nicht aufhören. Geh den ganzen Weg.‘ Während er das sagte, schubste er den Sack mit seinen Fingern. Nicht mit seiner Hand – nur mit den Fingern.‘ Als er den Sack dann zum drittenmal anstieß, gingen seine Finger direkt hindurch, Zement und alles! „Ich stand nur da mit offenem Mund. Und bescheiden wie er war, der Professor gab nie mit seiner Kraft an, sagte er nur:‘ Oh, der Sack muß kaputt sein.‘ Und er ging weg. Für mich war das eine sehr bescheidene Geste seinerseits. Da gab es keine Prahlerei, wie kraftvoll er war. Tatsächlich war es eher das Gegenteil. Anstatt auf sich selbst und seine Fähigkeit aufmerksam zu machen, ging Professor Chow einfach weg. Ich spürte, daß er mir gerade an einem Beispiel gezeigt hatte, wie man sein Ego kontrolliert Es war eine Lektion, die ich nie vergaß.“
Rekordversuch in bekannter Talkshow
Nach Jahrzehnten des Geistes- und Körpertrainings erntete ein älterer und viel weiserer Schwarzgurtträger Kuoha den Ruf als Rekordbrecher der
Weltklasse. Bretter, Backsteine, Zement und Eis zerbrachen und zersplitterten alle unter der Macht von Sam Kuohas Schlägen. Es war jedoch seine Heldentat, Eis zu zertrümmern, die die Aufmerksamkeit der Medien erregte und ihm den Spitznamen „The Ice Man“ einbrachte. 1997 lud der Talk-Show Gastgeber Jay Leno des nationalen Fernsehens (NBC) den Großmeister Kuoha ein, um seine berühmten Techniken in der „Tonight Show“ zu demonstrieren. Vor einem Live-Publikum und zig-Millionen von Zuschauern bereitete Kuoha sich vor, 2.100 Pfund Eis in Chips zu verwandeln und damit einen Weltrekord aufzustellen. „Es gab vierzehn Stapel Eis,“ sagt Kuoha. „Die Crew der ‚Tonight Show‘ mußte ein spezielles Gerüst aufbauen; es war knapp 3 Meter hoch.“ Bevor Kuoha sich dem Eis zuwandte, gab er dem ‚Tonight Show‘-Gastgeber Jay Leno eine Demonstration im Zentrieren, oder der Macht des Geistes. Kuoha nahm eine sitzende Haltung ein und sagte Leno, er solle versuchen, ihn niederzudrücken. Der Gastgeber gab sein Bestes, war aber nicht in der Lage, Kuoha zu bewegen. Dann bat Leno, zur Überraschung von Kuoha, Kevin Eubanks, den Dirigenten des Tonight Show“-Orchesters, ihm zu helfen. Eubanks, ein Bodybuilder, versuchte es mit all seiner Muskelkraft Obwohl beide Männer schoben, konnten sie bestenfalls Kuoha über den Boden bewegen, ohne sein Zentrum der Balance zu brechen. Nachdem er die Macht des Geistes demonstriert hatte, benutzte Kuoha seinen Ellbogen, um ein paar Zementplatten zu zertrümmern und lud dann Leno ein, das gleiche zu tun. „Jay war sehr gut,“ sagt Kuoha. „Während der Probe hatte er drei Zementblöcke zertrümmert aber sein Produzent wollte während der Live-Show keine Risiken eingehen. Also zerschlug er in der Sendung nur einen.“ Nach einer Werbepause ging Kuoha hinter einen Stapel Eis, der bis zu den Bühnenlampen hochging. Um diesen zu zertrümmern, hatte sich Kuoha vorgenommen, seinen Kopf zu benutzen. „Ich wollte meinen Kopf benutzen, weil das fast unmöglich erschien,“ sagte Kuoha. „Die Tatsache, daß Eis sehr hart ist, daß die Klammern, die das Eis hielten, in das Eis hineingeschmolzen waren und daß das Gestell sehr hoch war,
machte das ganze noch schwieriger. Ich mußte hierfür wirklich mein Chi erweitern..“ Und genau das tat er. Mit einem schnellen Stoß mit seinem Kopf tat Kuoha, was er tun wollte. Das Publikum und Leno waren begeistert Kuoha sagte: „Ich habe etwas Kopfschmerzen bekommen, aber das war es wert. Ich habe das nicht gemacht, um ins Fernsehen zu kommen, ich wollte den Leuten nur zeigen, daß man selbst im Atter von 50 Jahren tun kann, was immer man sich im Geiste vornimmt zu tun! Ziele zu erreichen war nichts neues für Sam Kuoha. Nachdem er den Tempel verlassen hatte, landete er in San Diego, wo er Polizist wurde. In kürzester Zeit hatte dieser energische Hawaiianer den Ruf eines „Dirty Harry“ weg. Ein solcher Vorfall geschah, als Officer Kuoha zufällig zu einer Vergewaltigung dazukam. Allein, ohne Kollegen als Rückhalt ging Kuoha zu einem Auto, das einem verlassenen Parkplatz stand. Er sah, was dort passierte, aber bevor er seine Waffe ziehen konnte, hatte ein Mitglied der Gang, die die Frau gekidnappt hatte, sein Gewehr gezogen und war Kuoha zuvorgekommen.
„Er richtete ein Gewehr auf mich und befahl mir, meines wegzuschmeißen,“ sagte Kuoha. „Ich war sicher, er war bereit abzudrücken, also kickte ich das Gewehr aus seiner Hand und zog ihn aus dem Auto.“ Plötzlich kamen alle vier Gang-Mitglieder aus dem Auto und gingen auf Kuoha los. In wenigen Augenblicken warf er sie mit einem Hagel von Kara Ho Karate-Techniken zu Boden. Sie waren alle schwer verletzt, als sie ins Krankenhaus kamen. Für diese Tat wurde Kuoha zum Officer des Jahres ernannt Kuoha tat weiter seine Pflicht als Sheriff Deputy in San Diego, bevor er sein Abzeichen und seine Waffe an den Nagel hängte, um nur noch Kara Ho zu unterrichten. Während dieser Zeit war Kuoha immer wieder in Hawaii gewesen, um sein Training mit Professor Chow fortzusetzen. Inzwischen hatte sich die Beziehung zwischen Schüler und Lehrer verändert Der gefürchtete Professor Chow, ein Mann, von dem Kuoha sagte, er sei sehr zurückgezogen und komme nicht vielen Menschen nahe, betrachtete Kuoha nun nicht nur als Schüler; er war ein Freund. Was Sam nicht wußte, Chow sah in ihm auch den Erben des Kara Ho Systems.
„Es war in den späten 70ern und frühen 80ern, daß sich unsere Beziehung änderte,“ sagte Kuoha. „Und ich wußte nie, daß er wollte, daß ich das System übernahm, und er gab mir nicht einmal einen Hinweis darauf. Tatsächlich sagte mir Professor Chow immer, daß er mich überleben würde.“ Das tat er aber nicht. Im September 1987 starb Professor Chow im Alter von 73 Jahren. Erst dann erfuhr Kuoha, daß er von seinem Lehrer ausgewählt worden war, das Kara Ho System zu übernehmen. Die Nachricht von Professor Chows Tod kam am gleichen Tag, als Kuoha einen Unfall erlitt der möglicherweise sein Leben verändern würde. Während der Arbeit mit einem Paar Kamas scharf wie Rasierklingen verlor Kuoha den Halt und schnitt sich fast die rechte Hand ab. „In der selben Nacht in der Professor Chow starb, schnitt ich mir fast die rechte Hand ab,“ erklärte Kuoha, „Ich brachte gerade einem meiner Schwarzgurte Bewegungen mit dem Kama bei, und als ich einen Schritt machte, knickte mein linker Fuß um, und meine linke Hand traf die rechte Hand. Die Klinge durchschnitt die Hauptarterie, schnitt in den Knochen von der Vorderseite meines Handgelenks bis zur Rückseite. Die Ärzte konnten das nur reparieren, indem sie den ganzen Arm auseinderschnitten. Sie brachten mich sofort ins Krankenhaus, konnten aber die Blutung nicht stillen. Also wandte ich meine Chi-Prinzipien an und konnte die Blutung stoppen. Die Schwestern und Ärzte konnten es wirklich nicht fassen, aber es rettete meine Hand und wahrscheinlich mein Leben.“ Zwei Wochen später erfuhr Kuoha von Professor Chows Frau Patsy, daß er zum neuen Leiter des Kara Ho Systems ernannt worden war. Sam zögerte zuerst, die Verantwortung anzunehmen, aber schließlich war er überzeugt, sich der Aufgabe zu stellen, für die er seit seiner Kindheit ausgebildet worden war. „Man fragt mich, ob ich ein vollständiges Kara Ho System habe,“ sagte Kuoha. „Ich sage, nein, keinesfalls. Das Wissen, das ich habe, ist nur ein kleiner Teil dessen, was Professor Chow wußte. Sehr viel ist mit ihm gestorben. Aber wie Professor Chow versuche auch ich, neue Techniken in unser System einzubringen. Ich weiß, daß der Professor heute auf unsere Schüler stolz wäre. Und ich weiß, daß er über uns wacht und lächelt“.